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Expertenwissen, Testberichte, Kaufberatung

Der Robomow RX20 Pro – Testbericht

Autor

Robin Ewers

Veröffentlicht

31.10.2018

Kategorie

Obwohl ich im Besitz eines Gartens mit einer relativ kleinen Rasenfläche von circa 220 Quadratmetern bin, ist zur Erhaltung eines dichten, kräftigen und gesunden Rasens ein regelmäßiges Mähen erforderlich. Dafür fehlte mir aber oft die Zeit. Deshalb entschloss ich mich für die Anschaffung eines Rasenmähroboters. Hierzu stelle mir die Firma Robomow dankenswerterweise einen RX20 als Testobjekt zur Verfügung.

Im nachfolgenden Testbericht werden nicht nur die Vorbereitungsarbeiten, die für den Einsatz des Robomow RX20 Pro notwendig sind, erörtert, sondern auch alle Ergebnisse des Tests. Die Vor- und Nachteile sowie Informationen zum Robomow selbst sind ebenfalls in diesem Testbericht enthalten.

Die Installation und die Handhabung des Robomow RX20 Pro – Testbericht

Robomow RX20 Pro - UnboxedDer zu den kleinsten Mährobotern der Firma Robomow gehörende Robomow RX20 Pro kam gut verpackt an. Er präsentierte sich nach dem Öffnen des Paketes in einem kompakten Gleitdesign in den Farben Grün / Schwarz. Seine Form erinnert ein wenig, wäre er farblich Rot, an einen Marienkäfer. Neben dem wasserfesten Mähroboter RX20 Pro mit einer Höhe von 26 Zentimetern, einer Breite von 420 Zentimetern, einer Länge von 53 Zentimetern und einem Gewicht von siebeneinhalb Kilogramm befanden sich auch eine wasserfeste Ladestation mit Kopfteil, ein Netzteil mit zehn Metern Verlängerungskabel, vier Metallhaken zur Befestigung der Ladestation, ein RoboTool, ein RoboRuler und ein Benutzerhandbuch im Lieferumfang. Das Installationsmaterial (Begrenzungskabel, Befestigungshaken, Kabelanschlussklemme, Kabelverbinder etc.) waren nicht Bestandteil der Lieferung. Dies musste ich nach Größe der Rasenfläche individuell erwerben.

Bevor ich mit den Vorbereitungsarbeiten begann, kontrollierte ich die benötigten Teile auf Vollständigkeit und legte mir das erforderliche Werkzeug zurecht. Dabei handelte es sich um eine Kombizange, einen Hammer und einen Seitenschneider. Nachdem ich die Installations- und Bedienungsanleitung durchgelesen hatte, machte ich mich an das Verlegen des Begrenzungskabels. Doch zuvor musste ich den idealen Standort der Ladestation auswählen. Wichtig hierbei war, dass rechts und links von der Station sowie davor genügend Platz zum problemlosen Einfahren des Mähroboters in die Basis vorhanden war. Des Weiteren war es notwendig, dass sich für den Anschluss des Netzteiles eine 230-Volt-Steckdose in unmittelbarer Nähe der Ladestation befand. Der Standort sollte außerdem vor Blicken Dritter geschützt sein, um Langfingern keinen Hinweis auf das Gerät zu geben.

Um zu gewährleisten, dass ein problemloses Andocken an den Ladepins gegeben ist, muss die Positionierung und Installation der Ladestation sehr genau erfolgen. Danach begann ich mit der Festlegung des Arbeitsbereiches des Mähroboters. Ich entschied mich für die Fixierung des Begrenzungskabels und nicht für die zweite Möglichkeit, das Kabel einzugraben. So ist es mir möglich, dieses anzupassen, wenn es nach mehreren Mäheinsätzen notwendig sein sollte. Ich fixierte, beginnend und endend an der Ladestation, das Begrenzungskabel mittels Befestigungshaken und Kunststoffhammer auf dem Rasen. Hierbei hatte ich die Möglichkeit, unabhängig von der Hauptfläche zwei verbundene Zonen, zwei separate Zonen und zwei Startpunkte einzurichten, die von dem RX20 Pro eigenständig gemäht werden. Bei den Passagen musste ich darauf achten, dass sie mindestens eine Breite von 57 Zentimetern aufwiesen.

Natürlich achtete ich bei der Fixierung des Drahtes auf die geforderten Abstände von circa 70 Zentimetern. Aber auch die vorgeschriebenen Abstände zu festen Wänden (30 Zentimeter), Hindernissen (20 Zentimeter) und befestigten Wegen (fünf Zentimeter) hielt ich mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen RoboRulers ein. Nach der Fixierung verband ich die beiden Kabelenden mit dem Kopfteil der Basisstation und steckte das Netzteil in die Steckdose. Nun konnte ich den Robomow RX20 Pro in die Ladestation setzen, um den 7 Amperestunden Bleisäure-Akku aufzuladen. Nach circa 20 Stunden war der Ladevorgang beendet. Da der RX20 Pro serienmäßig mit einer Bluetoothverbindung ausgestattet ist, konnte ich den Mähroboter über die Robomow App per Smartphone einstellen, steuern und kontrollieren. Sogar ein wöchentlicher Mähplan, in dem die Wochentage und die Mähzeiten von 30, 60 oder 90 Minuten festgelegt werden, an denen der RS20 Pro automatisch die Ladestation verlassen und den Rasen mähen soll, ist programmierbar. Die gesamte Installation und Programmierung stellte sich als einfach dar und dauerte circa eineinhalb Stunden.

Robomow RX20 Pro Verhalten in der Praxis – Testbericht

Vor dem Mäheinsatz des RX20 Pro suchte ich den zu mähenden Rasen zur Vermeidung von Beschädigungen am Messer und am Mähroboter selbst nach Steinen, kleinen Gegenständen, wie Lerchenzapfen, Äpfeln und Stöcken ab und entfernte diese. Nachdem nun alle Vorbereitungen für den Einsatz und die Einrichtung des Mähroboters erledigt waren, konnte ich den RX20 Pro auf seine „Jungfernfahrt“ zum Mähen meiner 220 Quadratmeter großen Rasenfläche schicken. Dazu startete ich das Gerät ganz einfach per Knopfdruck auf die „GO“ Taste des Bedienfeldes und der Praxistest des Robomow Mähroboters konnte beginnen.

Dank der Ausstattung des Roboters mit einem GSM-Modul wurde ich durch das Senden von Statusnachrichten an die Smartphoneapp per Pushnachricht während des Mähvorganges immer auf dem Laufenden gehalten. Im nachfolgenden Testbericht kann nachgelesen werden, wie sich die Ergebnisse darstellten.

Schnitt und Fläche – Testbericht

Robomow RX20 Pro - LadestationSchon als der RX20 Pro mit dem Mähen begann, fiel mir auf, dass er trotz seines starken, bürstenlosen DC-Elektromotors mit einer Mähleistung von 100 Watt sehr leise arbeitet. Noch leiser mähte er, als ich den Ökomodus einschaltete. Da der Roboter während der Mittagszeit mähte, freute dies auch meine Nachbarn. Sie wurden nicht gestört. Meine Bedenken, dass der kleine Gartenhelfer aufgrund der Rasenhöhe es nicht schafft, die Schnittlänge, die von 15 bis 45 Millimetern über den seitlich am Gerät befindlichen Knopf einstellbar ist, einzuhalten, erwiesen sich im Test als gegenstandslos. Länger hätte das Gras aber nicht sein dürfen. An den Stellen, an denen der Rasen sehr lang war, tat sich der RX20 Pro bei seinem ersten Einsatz relativ schwer. Wenn der Rasen aber regelmäßig gemäht wird, wird sich dieses Problem erübrigen. Ansonsten ist es ratsam, die betreffenden Bereiche mit sehr langen Grashalmen vorab per Hand zu mähen.

Der Roboter mäht nach dem Mulchsystem und Zufallsprinzip. Das heißt, dass er keinem festen Schema folgt und kreuz und quer beziehungsweise in beide Richtungen vor- und rückwärts mäht. Ich war sehr erstaunt, wie wendig und schnell der kleine Flitzer unterwegs war. Traf er auf ein Hindernis oder näherte sich dem Rand des Begrenzungsdrahtes, wechselte er mit einer kleinen zufälligen Drehung seine Richtung und mähte rückwärts weiter. Diese Vorgehensweise ist nicht nur zeitsparend, sondern auch effektiv.

Der RX20 Pro ist im Gegensatz zu vielen Herstellern mit einem rotierenden robusten Doppelklingen-Stahlmesser ausgestattet, das mit einer Schneidbreite von 18 Zentimetern präzise den Rasen mähte. Die feinen gehäckselten Grasabschnitte verblieben als Mulch auf dem Rasen. Somit spendet dieser dem Rasen nicht nur Feuchtigkeit, sondern dient gleichzeitig als natürlicher Dünger. Auch kleine Zweige, die von unserer Lerche heruntergefallen waren, hat er ruckzuck zerkleinert. Ein integrierter Mulchentferner sorgt dafür, dass das Mähwerk vom Grasschnitt freigehalten wird.

Robomow RX20 Pro - TopBezüglich der Unebenheiten und kahlen Stellen meines Rasens, die aufgrund der extremen Hitze des Sommers durch Austrocknen entstanden sind, und über den kleinen Hügel, der in der Rasenfläche integriert ist, machte ich mir Sorgen, ob der Mäher RX20 Pro auch diese Hürden nehmen würde. Ich stellte während des Mähprozesses fest, dass der Roboter durch seine hinten liegende Gleitfläche und sein schwimmendes Mähdeck über den Rasen gleitet und Unebenheiten ausgeglichen werden. So verlieh er auch diesen Rasenflächen einen sauberen Rasenschnitt.

Dort, wo der Rasen zu uneben war, hielt der Roboter an und drehte um. Auch der kleine Hügel stellte für den RX20 Pro aufgrund seiner Steigfähigkeit von 15 Prozent (8 Grad) kein Problem dar. Für die notwendige Bodenhaftung sorgten die Duo-HighWheel Räder. Die besondere Traktion ermöglichte dem kleinen Mäher ein sicheres und wendiges Arbeiten. Es kam aber vor, dass er sich an Stellen, an denen die Erde sehr locker war, einwühlte und die Räder zu spät stehen blieben. Durch Abdecken dieser Stellen bis zur Verfestigung des Bodens konnte dieses Problem schnell gelöst werden.

Nachdem der Mähroboter 90 Minuten im Einsatz war, fuhr er eigenständig in die Dockingstation, um sich wieder aufzuladen. Während dieser Zeit hatte er die Hälfte (110 Quadratmeter) der zu bearbeitenden Fläche gemäht. Das Gesamtbild des fertig gemähten Rasens stellt sich mir optisch als ein gleichmäßig geschnittener, kraftvoller Rasenteppich im satten Grün dar. Einzig allein die Rasenkante könnte mit einem zusätzlichem Kantenmodus doch sauberer gemäht werden. Hat man überall Rasenkante in der entsprechenden Breite verlegt, fällt das nicht ins Gewicht. Zur Pflege des Rasens und zur Erhaltung der Optik habe ich den RX20 Pro so programmiert, dass er an drei Tagen in der Woche 90 Minuten mäht. Der Stromverbrauch im Monat liegt bei vier Kilowattstunden.

Begrenzung und Hindernisse – Testbericht

Nachdem ich den RX20 Pro mehrere Wochen genutzt habe, kann ich einschätzen, dass er nur die vorgegebenen Rasenflächen mäht. Dabei folgt er präzise dem Begrenzungsdraht. Auch die Begrenzungsinsel mit der Blumenrabatte umfährt er problemlos.Sobald der Mähroboter merkt, dass sich eine Kollision anbahnt, wechselt er dank der Integration eines Stoßsensors durch eine 45- oder 90-Grad-Drehung sofort automatisch die Richtung. So werden Beschädigungen am Gerät vermieden und außerdem bleibt er dadurch sauber und schön.

Es stellte sich auch während des Testes heraus, dass ich das Fallobst und die kleinen Zapfen der Lerche gar nicht vor dem Mähbeginn vom Rasen hätte entfernen müssen, da er mit diesen dank seines massiven und scharfen Messers problemlos klarkam. Andere kleine Hindernisse, wie beispielsweise Spielzeug für Kleinkinder und Steine, erkennt er leider nicht. Diese müssen vor der Inbetriebnahme des RX20 entfernt werden.

Sicherheit – Testbericht

Natürlich hat der Robomow RX20 Pro auch sicherheitstechnisch viel zu bieten. Während des Betriebes wird das Messer dank der Integration eines Neigungssensors gestoppt und die Räder blockiert, wenn der Mähroboter in Schieflage gerät oder senkrecht aufgestellt wird.

Robomow RX20 Pro - MesserAuch beim Anheben oder beim Umkippen des Gerätes während des Einsatzes wurde das Messer durch den vorhandenen Hebesensor gestoppt. Dadurch werden nicht nur Körperteile des Nutzers vor Verletzungen geschützt, sondern auch Kinder und keine Tiere.

Um zu verhindern, dass das Gerät durch Kinder in Betrieb genommen werden kann, wurde es mit einer Kindersicherung versehen. Diese konnte ich nur mit Eingabe der speziellen Tastenkombination entsperren. Dazu hielt ich die „Stopp“ Taste gedrückt und drückte einmal die Taste „GO“. Nachdem der Mähvorgang gestartet wurde, wurde nach kurzer Zeit die Kindersicherung automatisch wieder verriegelt.

Die vorhandene Diebstahlsicherung inform einer Alarmfunktion aktivierte ich über die App mit dem Smartphone. Sie setzt einen Alarm an die Umgebung ab, sobald der Mähroboter aus seinem Bereich herausgenommen wird.

Selbstverständlich verfügt der Mähroboter auch über eine Not-Stopp-Taste. Diese befindet sich oben im Bedienfeld. Nachdem ich diese betätigt hatte, wurde das Gerät inklusive Messer sofort abgeschaltet. Komplett ausschalten konnte ich den RX20 Pro ebenfalls durch Drücken des EIN-/AUS-Schalters. Vor dem Anheben des Gerätes, beispielsweise zum Transportieren oder Warten, ist es unbedingt abzuschalten. Für den Transport des Mähers integrierte die Firma Robomow einen stabilen Tragegriff, mit dessen Hilfe ich den RX20 Pro sicher tragen konnte.

Fazit des Testberichts

Robomow RX20 Pro - In Aktion 1Der Testbericht lässt erkennen, dass der Robomow RX20 Pro ein Mähroboter ist, der hält, was er verspricht. Meine relativ unebene Rasenfläche von 220 Quadratmetern mähte er ohne Probleme, was zeigt, dass er für Rasenflächen bis zu 300 Quadratmetern geeignet ist. Seine leichte Bedienbarkeit und das Schnittbild sind Faktoren, die für ihn sprechen. Auch die Sicherheitsfunktionen sind positive Aspekte. Ich kann bestätigen, dass dieser Mähroboter die Mähbereiche zuverlässig auf die eingestellte Mählänge mähte und die Ladestation immer selbstständig aufsuchte. Obwohl die Ladestation und der RX20 Pro von Robomow wetterfest sind, empfehle ich zum Schutz vor Witterungseinflüssen die Robomow Garage zu nutzen (Beim Pro Modell dabei).

Wie im Testbericht dargestellt, bin ich mit der Leistung des RX20 Pro sehr zufrieden. Er hat bei mir den Praxistest mit Bravour bestanden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt ebenfalls. Dass ich auf diesen kleinen Gartenhelfer bezüglich Rasenpflege nicht mehr verzichten möchte, steht außer Frage. Den Robomow RX20 Pro werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Robomow RX20 Pro - App 5Robomow RX20 Pro - App 4Robomow RX20 Pro - App 3Robomow RX20 Pro - App 2Robomow RX20 Pro - App 1

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