Schon seit dem Jahre 2016 bietet das zur SUMEC Group Corporation gehörende und im Bereich von Akku-, Strom- und Benzin-betriebenen Ausrüstungen für den Außenbereich führende, chinesische Unternehmen SUMEC Hardware & Tools Inc. in Deutschland Mähroboter der Modellreihe Yard Force an. Doch auch in den USA, England und Asien hat das Unternehmen Zweigstellen und hat sich weltweit etabliert. Auch im Jahre 2019 brachte SUMEC neue Mähroboter-Modelle der Yard Force Linie auf den Markt. Darunter befindet sich auch der Yard Force SA600H, auf den im nachfolgenden Produktbericht näher eingegangen wird.
Basiswissen
Der 69 x 53 x 34 Zentimeter große und achteinhalb Kilogramm schwere Yard Force SA600H ist ein Mähroboter, der autonom arbeitet und für Rasenflächen von bis zu 600 Quadratmetern optimiert ist. Er präsentiert sich in der Yard Force typischen Farbkombination Orange/Schwarz und in einem eleganten Design, was ihn zu einem Hingucker macht, wenn er über den Rasen flitzt. Dieser Roboter ist mit diversen Funktionen ausgestattet und steht für eine einfache Bedienung sowie für eine optimale Pflege des Rasens. Selbst die Definierung der Arbeitsbereiche des Mähroboters und die damit verbundene Verlegung des Begrenzungskabels stellt kein Problem dar.
Da die dazu benötigten Materialien im Lieferumfang enthalten sind, kann dies in Eigeninitiative durchgeführt werden. Nutzer, die jedoch die Vorbereitungsarbeiten und die Erstinstallation des Mähroboters durch einen versierten Installationsservice durchführen lassen möchten, die können sich an den in ganz Deutschland agierenden Installationspartner unter www.maehroboter-installation.de oder kontakt@maehroboter-installation.de wenden.
Der Lieferumfang umfasst neben dem Yard Force Mähroboter:
- eine Ladestation inklusive Befestigungsmaterial,
- ein Netzteil,
- ein Kabel, Länge neun Meter,
- 120 Meter Begrenzungsdraht,
- 150 Stück Befestigungshaken* für Begrenzungsdraht,
- drei Stück Kabelverbinder,
- sechs Stück Ersatzmesser,
- ein Abstandslineal und
- eine Bedienanleitung.
Ist der Lieferumfang auf Vollständigkeit überprüft und für die Installation zurechtgelegt worden, kann mit der Installation begonnen werden. Nicht zu vergessen ist, dass auch entsprechendes Werkzeug, wie Hammer, Seitenschneider, Abisolierzange, Schraubenschlüssel und Abstandslineal zum Installieren benötigt werden. Auch sie sollten griffbereit sein. Nicht zu vergessen ist das vorab gründliche Durchlesen der Bedienungs- oder Installationsanleitung und wenn möglich, die auf der Hersteller-Homepage angebotenen Videos anzusehen.
So vorbereitet kann mit der Festlegung des optimalen Standortes für die Ladestation begonnen werden. Dieser sollte so ausgewählt werden, dass es dem Mähroboter möglich ist, komplikationslos in diese ein- und ausfahren zu können. Deshalb sollte der Erdboden eben sein. Wichtig ist auch, dass sich zur Versorgung der Basisstation mit Strom in ihrer Nähe eine Stromquelle inform einer Steckdose befindet.
Außerdem sollte der Standort so gewählt werden, dass, obwohl die Ladestation und der Mähroboter wetterfest konstruiert wurden, diese nicht der direkten Sonneneinstrahlung und extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt werden. Auch der Schutz vor Diebstahl sollte bei der Standortauswahl berücksichtigt werden. Deshalb ist es ratsam, die Ladestation so zu platzieren, dass sie von Dritten nicht eingesehen werden kann.
Ist der richtige Standort gefunden und die Ladestation platziert, kann es an die Festlegung der Arbeitsbereiche gehen. Dazu wird das im Lieferumfang befindliche Begrenzungskabel mittels mitgelieferter Befestigungshaken auf dem Rasen fixiert oder aber fünf bis zehn Zentimeter unter dem Rasen vergraben. Auch Rasenflächen, die sich auf Hanglagen befinden, meistert der SA600H ohne Probleme, wenn die 50 Prozent (27 Grad) Steigung nicht überschritten werden. Die notwendige Power liefert ein leistungsstarker Akku und den erforderlichen Grip beziehungsweise die ideale Traktion erhält der Mähroboter von seinen beiden großen Hinterrädern mit spezieller Bereifung (Stollenprofil) und zwei kleinen Vorderrädern. Der Antrieb der Räder erfolgt durch einen bürstenlosen Elektromotor.
Der Abstand von Draht bis zur Rasenkante darf 40 Zentimeter nicht unterschreiten. Wurden beispielsweise Bäume oder Blumenrabatten in die Rasenfläche integriert, sind diese mit Begrenzungsdraht ebenfalls abzugrenzen. Wenn die Arbeitsbereiche definiert sind, sind die Kabelenden mit der Ladestation und die Ladestation mittels Netzkabel zur Stromversorgung mit der Steckdose zu verbinden. Nun kann der Begrenzungsdraht aktiviert und der 28 Volt/2,0 Amperestunden Lithium-Ionen-Akku in einer Stunde voll aufgeladen werden.
Ersteingestellt und programmiert wird der SA600H von Yard Force über das, unter dem Gehäusedeckel befindliche, intuitive, allerdings nicht grafische Bedienfeld mit Touchscreen-Display mithilfe eines Touch-Pens. Dank der integrierten Timerfunktion besteht die Möglichkeit, einen wöchentlichen Mähplan, der vorgibt, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten der kleine Gartenhelfer den Rasen mähen soll, zu erstellen.
Auch der Regensensor, mit dem der SA600H ausgestattet ist, kann über dieses Display konfiguriert werden und dies sogar mit Zeitverzögerung. Das heißt, er kann so eingestellt werden, dass er beispielsweise erst zwei Stunden nach dem Regen zu mähen beginnt. Sollte das Wetter einmal regnerisch sein, schickt der Sensor den Mähroboter sofort retour in die Basis. Erst wenn der Rasen wieder trocken ist, wird der Roboter seinen Mähauftrag fortsetzen.
Zum Starten ist nach Eingabe des individuellen PIN-Codes nur ein Knopfdruck erforderlich und der kleine Flitzer fährt auf seinen ersten Mäheinsatz. Mit seinem vollen Akku kann er für 40 Minuten den Rasen kürzen, dann muss er wieder in die Ladestation zurückkehren, um sich erneut aufzuladen. Auch wenn er registriert, dass sein Akkustand während des Einsatzes niedrig ist oder er seinen Mäheinsatz beendet hat, sucht er die Basis automatisch und selbstständig auf. Verlassen wird er diese erst wieder, wenn er von dem programmierten Mähplan dazu aufgefordert wird.
Der Yard Force arbeitet bei einem Betriebsgeräuschpegel von 67 Dezibel nach dem Zufallsprinzip, er fährt also kreuz und quer über den Rasen. Dabei kürzt er auf einer Schneidbreite von 18 Zentimetern die Grashalme auf die Schnitthöhe, die der Nutzer vorher über den Drehregler, der sich unter der Gehäuseabdeckung befindet, eingestellt hat. Hier kann er zwischen 20 und 60 Millimeter wählen. Das eigentliche Mähwerk, ein Dreiklingen-Mähwerk, besteht aus einer rotierenden Messerscheibe, auf der drei beidseitig geschliffene Klingen* montiert sind. Angetrieben wird diese Scheibe über einen bürstenlosen Elektromotor.
Das System, mit welchem der Mähroboter den Rasen kürzt, ist das Mulchsystem. Dieses schneidet die Grashalme in kleinste Grasabschnitte, sodass es sich erübrigt, diese in einem Fangkorb aufzufangen. Daher verbleiben die Graspartikel zum Verrotten auf dem Rasen liegen. Hier sorgen sie nicht nur dafür, dass der Rasen Nährstoffe und Mineralien erhält, sie sorgen auch dafür, dass es zu keinem Feuchtigkeitsverlust kommt und der Rasen gesund und kräftig wird.
Natürlich hat der Hersteller auch einiges für einen reibungslosen und sicheren Mäheinsatz des SA600H getan. So wurde der Yard Force mit Stoß- und Kollisionssensoren, die einen sofortigen Fahrtrichtungswechsel veranlassen, sobald der Roboter ein Hindernis erkennt, ausgestattet. Sogar ein Neigungssensor wurde integriert. Dieser veranlasst ebenfalls einen Fahrtrichtungswechsel, wenn die Steigung 50 Prozent übersteigt.
Aber auch ein Hebe- und Kippsensor, die eine sofortige Blockierung der Messer* nach sich ziehen, wenn der Rasenroboter angehoben wird oder umkippt, sind vorhanden. Dadurch wird die Verletzungsgefahr für den Nutzer selbst, für Kinder oder Haustiere gemindert. Eine komplette Abschaltung des Mähroboters wird erreicht, wenn die rote Stopptaste oberhalb des Gerätes oder die Not-Stopp-Taste an der Ladestation betätigt werden. Der Roboter schaltet sich ebenfalls ab, wenn er mithilfe des integrierten Tragegriffes, der mit zwei Sicherheitsschaltern versehen ist, von A nach B transportiert wird. Dank der Eingabe eines individuellen PIN-Codes ist es unbefugten Personen, Langfingern und Kindern nicht möglich, den SA600H in Betrieb zu nehmen.
Mähwerk
Der Yard Force SA600H arbeitet mit einem Dreiklingen-Mähwerk. Dieses besteht aus einer Messerscheibe, auf der drei Klingen, die beidseitig geschliffen und extrem scharf sind, montiert wurden. Angetrieben von einem bürstenlosen Elektromotor wird die Scheibe zum Rotieren gebracht, sodass die Messer bei den Vor- und Rückwärtsbewegungen die Grashalme auf die gewünschte und vorher eingestellte Schnitthöhe kürzen. Die Schnittlänge kann in fünf Stufen zwischen 20 und 60 Millimeter justiert werden. Die Gesamt-Schneidbreite beläuft sich auf 18 Zentimeter. Aufgrund der Tatsache, dass die Klingen gleichmäßig beansprucht werden, ist ein Messerwechsel* nicht so oft notwendig.
Da der Rasenroboter nach dem Mulchsystem arbeitet, verbleiben die Grasabschnitte auf dem Rasen, verrotten dort und dienen ihm als ökologischer Dünger. So bekommt er Mineralien und Nährstoffe, die er braucht. Optisch stellt sich der Rasen als ein gesunder, gleichmäßig geschnittener Rasenteppich in sattem Grün dar. Dieses Schnittbild kann erhalten werden, wenn man den kleinen Flitzer mindestens zweimal in der Woche einen Mäheinsatz fahren lässt.
Akku & Ladestation
Der Mähroboter Yard Force SA600H erhält seine Energie von einem leistungsstarken 28 Volt 2,0 Amperestunden Lithium-Ionen-Akku. Damit dieser auch immer vollgeladen ist, ist die im Lieferumfang befindliche Ladestation zu installieren. Dabei sind jedoch schon bei der Auswahl des Standortes der Basis einige Kriterien zu beachten. Um zu garantieren, dass der Mähroboter komplikationslos in die Ladestation ein- und ausfahren kann, ist es erforderlich, dass der Erdboden eben ist. Auch das Vorhandensein einer Stromquelle (Steckdose) in der Nähe der Station ist für ihre Versorgung mit Strom unerlässlich.
Außerdem sollte bei der Auswahl bedacht werden, dass die Kabelenden des Begrenzungskabels* an der Ladestation angeschlossen werden müssen, und dass die Basis nicht extremen Witterungseinflüssen oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden sollte. Um keine böse Überraschung erleben zu müssen, ist es ratsam die Ladestation und damit auch den Mähroboter vor den Blicken Fremder zu schützen. Daher sollte der Standort der Basis nicht einsehbar sein.
Ist der richtige Standort gefunden und die Ladestation platziert worden, kann der Akku aufgeladen werden. Dazu benötigt er eine Stunde, dann kann er für 40 Minuten auf die Reise gehen und den Rasen kürzen. Erst dann muss er die Ladestation zum erneuten Aufladen wieder aufsuchen. Die Ladestation fährt er automatisch und selbstständig ebenfalls an, wenn er mit dem Mäheinsatz fertig ist oder der Akku einen niedrigen Stand aufweist. Erst wenn der Akku wieder voll ist, setzt er seinen Mäheinsatz fort. In der Regel verlässt der SA600H* die Basis aber erst wieder an den Wochentagen und zu den Uhrzeiten, die ihm von dem programmierten Mähplan vorgegeben werden.
Sensorik & Schutz
Natürlich hat der Hersteller auch bei dem Yard Force SA600H einiges für die Sicherheit und den Schutz während des Mäheinsatzes getan. So verhindern Kollisions- oder Stoßsensoren Zusammenstöße mit anderen Objekten, indem sie den Mähroboter in eine andere Fahrtrichtung lenken, wenn er sich einem Hindernis nähert. Die integrierten Kipp- und Hebesensoren lösen den sofortigen Messerstopp aus, wenn der Mähroboter während seines Mäheinsatzes umkippt oder angehoben wird. Die komplette Abschaltung des Gerätes hat die Betätigung der oben am Mähroboter befindlichen roten Stopptaste oder des Not-Stopp-Schalters an der Ladestation zur Folge.
Sollte es während des Mäheinsatzes zu regnen anfangen, dann unterbricht er auf Weisung des integrierten Regensensors das Mähen und kehrt in die Ladestation zurück. Hier verbleibt er, bis das Gras wieder trocken ist, und setzt erst dann seine Arbeit fort. So wird der Rasen nicht nur perfekt gemäht, sondern auch für ein optimales Schnittbild gesorgt. Doch neben der Sicherheit während des Mähens hat der Hersteller auch etwas für den Diebstahlschutz getan. Durch die erforderliche Eingabe eines individuellen PIN-Codes bei der Inbetriebnahme des Gerätes, ist es Unbefugten, Kindern und Langfingern nicht möglich, den Mähroboter in Gang zu setzen. Durch den integrierten Tragegriff, der mit zwei Sicherheitsschaltern versehen ist, ist ein gefahrloser Transport von einem Ort zum anderen gegeben, da der Roboter sofort deaktiviert wird, wenn er angehoben wird.
Unterschiede zwischen Mährobotern der Serie
Yard Force SA600H | Yard Force SA800PRO | Yard Force SA500ECO | |
Leistungsfähigkeit | |||
Arbeitsbereichskapazität | 600 m² ± 20 % | 800 m² ± 20 % | 500 m² ± 20 % |
Ladesystem | automatisch | automatisch | automatisch |
Maximale Steigung | 50 % | 50 % | 50 % |
Produkt | |||
Bedienfeld mit Display |
Ja (nicht grafisch) |
Ja (grafisch) |
nein |
Programmierung der Mähzeiten | Ja | ja | nein |
Griff | integriert | integriert | integriert |
App-Steuerung / Smart Home-Funktion | nein | nein | nein |
Stromversorgung und Ladevorgang | |||
Akkutyp | Lithium-Ferrum- | Lithium-Ferrum- | Lithium-Ferrum- |
Normale Ladezeit | 60 min | 90 min | 70 min |
Typische Mähdauer je Ladezyklus | 40 min | 60 min | 60 min |
Leistung | 50 Watt | 50 Watt | 50 Watt |
Stromverbrauch | 1,5 A | 1,5 A | 1,5 A |
Motor und Schneidgeräte | |||
Schneidwerk | Messerscheibe mit 3 Messern | Messerscheibe mit 3 Messern | Messerscheibe mit 3 Messern |
Schnitthöhe, min.-max. | 20 bis 60 mm | 20 bis 60 mm | 20 bis 60 mm |
Arbeitsbreite | 18 cm | 18 cm | 18 cm |
Geräuschpegel | |||
Garant. Schallleistungspegel | 67 dB(A) | 67 dB(A) | 67 dB(A) |
Sicherheitsmerkmale | |||
Alarm | nein | nein | nein |
PIN-Code | ja | ja | ja |
Hebesensor | ja | ja | ja |
Neigungssensor | ja | ja | ja |
Stoßsensor | ja | ja | ja |
Regensensor | ja | ja | nein |
Randnahes Mähen | Nein | ja | Nein |
Montagezubehör | |||
Begrenzungskabel | 120 m | 150 m | 100 m |
Haken | 150 St | 200 St | 120 St |
Produktmaße | |||
Produktgröße, LxBxH | 69 x 53 x 34 cm | 78 x 51 x 33 cm | 69 x 53 x 34 cm |
Gewicht Roboter | 8,5 kg | 8,5 kg | 8,5 kg |
Farbe | Schwarz / Orange | Schwarz / Orange | Schwarz / Orange |
Preis | 699,00 Euro | 849,00 Euro | 599,00 Euro |
App
Leider ist der SA600H von Yard Force nicht IFTTT kompatibel. Daher ist eine Steuerung, Programmierung, Kontrolle oder Kommunikation mit dem Gerät per App, Smartphone oder Tablet nicht möglich.
Zubehör und Verschleiß
Für den Yard Force SA600H werden im Fachhandel oder renommierten Onlineshops nachfolgendes Zubehör und Verschleißteile angeboten:
- Ersatzmesser Titan in den Verpackungsgrößen á 30 Messern und neun Messern,
- Begrenzungskabel, Rolle mit 50 Metern,
- Reparatur Paket Kit Material und
- Reparatur-Set S+ Yard Force, bestehend aus Kabel, Haken und Kabelverbinder.
Service
Das Yard Force Service-Team erreicht man telefonisch unter +49(0)2154-8253 2510006, per Fax unter: +49(0)2154-8253251007 oder per E-Mail: yardforce@merotec-service.de. Um die vom Hersteller für dieses Modell gewährte Garantieleistung von zwei Jahren ab Kaufdatum um sechs Monate zu erweitern, ist das Gerät innerhalb von 28 Tagen ab Kaufdatum unter www.yardforce-tools.com/PC_Web/Europe/Deutschland/Warranty.html zu registrieren.
Fazit
Der zur Yard Force Linie der Baureihe 2019 gehörende Mähroboter SA600H ist für Rasenflächen von bis zu 600 Quadratmeter konzipiert und punktet mit einer umfangreichen Ausstattung. Zu nennen wären hier die Kollision- oder Stoßsensoren, Hebe- und Kippsensor sowie der integrierte Regensensor. Auch die Diebstahlsicherung durch PIN-Eingabe, die eine Inbetriebnahme durch Unbefugte, Kinder und Langfinger unmöglich macht, und die Timerfunktion, über die ein wöchentlicher Mähplan programmiert werden kann, sind nicht zu vergessen.
Nicht nur sein schickes Design in den Farben Orange/Schwarz fällt sofort ins Auge, wenn er durch den Garten flitzt, sondern auch das exzellente Schnittbild, das er hinterlässt. Besonders die einfache Handhabung, die Bedienung und Programmierung über ein intuitives Touchscreen-Display sowie die Möglichkeit, den Rasen auf Hanglagen einer Steigung von bis zu 50 Prozent (27 Grad) mähen zu können, sprechen für den kleinen Flitzer. Für die erforderliche Power sorgt ein leistungsstarker 28 Volt 2,0 Amperestunden Lithium-Ionen-Akku.
Betrachtet man den Preis von 699,00 EURO für den Yard Force SA600H und vergleicht man seine Ausstattung und die Schnittresultate, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis ohne Frage stimmt. Gartenbesitzer, die über Rasenflächen verfügen, die nicht größer als 600 Quadratmeter sind oder die sich auf einer Hanglage befinden, werden nicht nur von den Schnittresultaten, sondern auch von dem Mähroboter SA600H von Yard Force selbst begeistert sein.
Technische Daten
Allgemein | |
UVP | 699 € |
---|---|
Garantie | 2 Jahre |
Farbe | Orange |
Empfohlene Rasenfläche | 600 m² |
Maximale Rasenfläche | 600 m² |
Motortyp | Keine Angabe |
Geräuschpegel (garantiert) | 67 dB |
Grösse | 69 x 53 x 34 cm |
Gewicht | 8,5 Kg |
Laden & Mähen | |
Steigung | 50% (27°) |
Schnittbreite | 18 cm |
Schnitthöhe | 20-60 mm |
Akkutyp | 28 V Li-Ion |
Akkuleistung | 2,0 ah |
Ladezeit | 60 min |
Durchschnittliche Arbeitszeit | 40 min |
Mähleistung | 50 Watt |
Nebenzone/Startpunkte | Keine Angabe |
Separate Zonen | Keine Angabe |
Stromverbrauch | 1,5 A |
Funktionen | |
GSM | Nein |
GPS | Nein |
Bluetooth | Nein |
WLAN | Nein |
App | Nein |
Herstellerspezifisch | |
Kantenmodus | Nein |
Schwimmendes Mähdeck | Nein |
Modulares Design | Nein |
Kindersicherung | Ja |
Mähzeitplan | Ja |
SmartMow | Nein |
Turbomähen | Nein |
Regensensor | Ja |
Diebstahlschutz | Ja |
Software Aktualisierungen | Nein – Nur über Fachhändler |
Hebesensor | Ja |
Neigungssensor | Ja |
Stoßsensor | Ja |
Suchkabel | Nein |
Lieferumfang | |
Ladestation | Ja |
Verlegedraht | 120 m |
Rasennägel | 150 Stück |
Garage / Überdachung | Nein |
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